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Der ultimative Leitfaden zur Varroa-Bekämpfung

Die Varroa ist eine der größten Bedrohungen für Bienenvölker weltweit und wird oft als eine der Hauptursachen für den Rückgang der Bienenpopulationen genannt. Schwerer Varroabefall kann eine Kolonie bis zum Zusammenbruch schwächen, wenn keine Bekämpfungsmaßnahmen ergriffen werden.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen den ultimativen Leitfaden zur Varroa-Bekämpfung vor. Wir erklären, was Varroa ist, warum es für Bienen schädlich ist und wie man diesen Parasiten bekämpft.

Was ist Varroa?

Varroa ist eine parasitäre Milbe, die Bienen befällt, insbesondere die Honigbiene (Apis mellifera). Die bekannteste Art ist die Varroa-Zerstörerin. Diese Parasiten heften sich an Bienen und ernähren sich von deren Hämolymphe (der Kreislaufflüssigkeit der Insekten), wodurch erwachsene Bienen geschwächt werden. Das schwerwiegendere Problem besteht jedoch darin, dass diese Milben auch Bienenlarven und Nymphen in Brutzellen parasitieren, was häufig zu Missbildungen und Missbildungen bei schlüpfenden Bienen führt.

Kontamination und Ausbreitung

Die Kontamination und Ausbreitung des Varroa-Destruktors erfolgt hauptsächlich von einem Bienenvolk zum anderen. So passiert es normalerweise:

  • Horizontale Übertragung zwischen Kolonien:

Befallene Bienen verlassen ihren Bienenstock auf der Suche nach Nahrung oder wenn sie andere Bienenstöcke überfallen.

Ausgewachsene Varroa-Milben oder Varroa-Milben auf befallenen Bienen können versehentlich auf Blumen oder andere Außenflächen von Bienenstöcken fallen.

Varroa-Milben können sich dann auf gesunden Bienen auf Nahrungssuche oder anderen Bienen, die diese Oberflächen besuchen, festsetzen.

  • Vertikale Übertragung in einer Kolonie:

Varroa-Milben vermehren sich in Bienenbrutzellen. Weibliche Varroamilben dringen in die Brutzellen ein, kurz bevor diese verdeckelt werden.

Wenn die Zellen verschlossen sind, beginnen die Varroamilben, sich von der Bienenlarve oder -nymphe zu ernähren.

Nach der Fortpflanzung schlüpfen reife Varroamilben aus neu entstandenen Bienenzellen und kehren in den Bienenstock zurück, um den Zyklus von neuem zu beginnen.

  • Personentransport:

Imkereiausrüstung, Bienenstockrahmen und sogar Bienen können unbeabsichtigt Varroamilben von einem Bienenstock zum anderen transportieren.

Wurzelbienen können auch Varroamilben in sich tragen, wenn sie einen befallenen Bienenstock verlassen, um in einen gesunden Bienenstock zu ziehen.

Was sind die Symptome einer Varroatose?

Varroasis ist eine Bienenkrankheit, die durch die Milbe Varroa destructor verursacht wird. Zu den Symptomen einer Varroatose bei erwachsenen Bienen gehören:

- Betroffene Bienen sind geschwächt und zeigen unruhiges Verhalten.

- Sie pflegen ihre Brut nicht gut und zeigen während ihrer Ausflüge und Ernten Verhaltensprobleme.

– Parasitäre Milben sind bei Bienen im Allgemeinen schwer zu erkennen, aber wenn der Befall stark ist, sind sie auf der Rückseite der Bauch- und Rückenplatten zu sehen.

- Kranke Bienen sterben früh.

Bei Larven, Drohnen und Arbeitern kommt es zu einer allgemeinen Schwächung der Kolonie, Missbildungen, deformierten, verkümmerten oder unvollständig geformten Flügeln und Mosaikbrut. Ein starker Befall kann zum Verschwinden ganzer Kolonien führen.

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Wie kann man Varroa ausrotten?

Der Kampf gegen Varroa kann chemisch und biologisch angegangen werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl der Methode von verschiedenen Faktoren wie der Schwere des Befalls, den Vorlieben des Imkers und den örtlichen Vorschriften abhängen kann. Hier finden Sie Beispiele für chemische und biologische Methoden zur Varroa-Bekämpfung:

-Spezifische Chemikalien:

  • Bestimmte Chemikalien, wie z Pyrethroide können zur Behandlung von Bienen gegen Varroa eingesetzt werden. Allerdings muss bei der Verwendung vorsichtig vorgegangen werden, um Resistenzen zu vermeiden.
  • Ameisensäure: Wird in Gel- oder Dampfform verwendet.
  • Oxalsäure: Verabreichung durch Tropfen, Sublimation oder Verdampfung.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Stop Varroa-Behandlung eine Erfolgsquote von 100 % erzielt und die Varroa-Kolonie innerhalb von 24 Stunden eliminiert.

-Biologische Methode:

Bestimmte ätherische Öle wie Eukalyptusöl, Thymianöl oder Oreganoöl haben antimikrobielle Eigenschaften und können zur Bekämpfung von Varroa eingesetzt werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Stop Varroa-Behandlung eine Erfolgsquote von 100 % erzielt und die Varroa-Kolonie innerhalb von 24 Stunden eliminiert.

Wichtig:

Es ist wichtig, die spezifischen Anweisungen für das Produkt „Stop Varroa“ sorgfältig zu befolgen, da die Anwendungsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen variieren können. Darüber hinaus ist es immer sinnvoll, Imkerexperten oder Bienentierärzte zu konsultieren, um auf Ihre Situation zugeschnittene Ratschläge zu erhalten.