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Varroas: Das Geheimnis ihrer Herkunft endlich gelüftet!

Die von Imkern gefürchtete Varroamilbe ist ein äußerer Parasit, der Hausbienen befällt (Apis mellifera) und die kann den Kolonien schwere Schäden zufügen. Aber woher kommt es?

Geografische Herkunft:

Die Varroamilbe ist in Südostasien beheimatet, wo sie auf natürliche Weise mit asiatischen Bienen koexistiert (Apis cerana). Diese Biene hat Abwehrmechanismen entwickelt, die es ihr ermöglichen, den Parasiten zu tolerieren, im Gegensatz zur europäischen Honigbiene, die viel empfindlicher ist.

Einführung in Europa:

Varroa wurde in den 1970er Jahren nach Europa eingeführt, wahrscheinlich durch den Import asiatischer Bienenköniginnen zur Honigproduktion. Der Parasit breitete sich dann schnell über den Kontinent aus und dezimierte ganze Honigbienenvölker.

Morphologie der Varroa

Varroa, eine Gattung parasitärer Milben, weist eine ausgeprägte Morphologie auf, die an ihren parasitären Lebensstil angepasst ist. Mit einer Größe von etwa 1 bis 2 Millimetern haben diese Milben eine abgeflachte, ovale Form, die ihre Bewegung und Bindung an ihre Wirte, die Bienen, erleichtert. Ihre Farbe variiert zwischen rötlich und bräunlich und fügt sich gut in die Umgebung des Bienenstocks ein. Der Varroa-Körper ist in zwei Hauptteile unterteilt: den Cephalothorax und den Bauch, wobei der Cephalothorax die meisten Sinnes- und Bewegungsorgane beherbergt. Sie haben acht Beine, die für Spinnentiere charakteristisch sind und mit speziellen Strukturen ausgestattet sind, um sich fest an ihren Wirten festzuklammern. Ihre Sinnesorgane sind darauf ausgelegt, Umweltveränderungen zu erkennen, was für die Lokalisierung und Auswahl ihrer Wirte von entscheidender Bedeutung ist. Ihr Mundapparat ist dazu bestimmt, die Haut des Wirts zu durchdringen und sich von dessen Blut zu ernähren, wobei Cheliceren in der Lage sind, die Nagelhaut der Biene zu durchdringen. Schließlich beinhaltet die Fortpflanzung der Varroa morphologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, und ihr Lebenszyklus durchläuft mehrere Entwicklungsstadien, vom Ei bis zum erwachsenen Tier. Ihre Struktur und Lebensweise machen sie zu gefährlichen Parasiten für Bienenvölker, die eine große Herausforderung für die Bienenzucht darstellen.

Lebenszyklus

Der Zyklus beginnt damit, dass die weibliche Varroa eine Bienenbrutzelle befällt, bevor sie versiegelt wird. Im Inneren der Zelle ernährt sich das Varroa-Weibchen von der Hämolymphe der Larve und legt mehrere Eier. Aus dem ersten Ei entsteht ein Männchen, das sich dann mit Weibchen aus den folgenden Eiern paart. Nach der Paarung stirbt das Männchen, während die befruchteten Weibchen zusammen mit der erwachsenen Biene aus der Zelle schlüpfen und bereit sind, neue Zellen zu befallen oder sich im Bienenvolk zu verteilen. Dieser mit dem Bienenentwicklungszyklus synchronisierte Wiederbefallszyklus kann zu einem schnellen Anstieg der Varroa-Population im Bienenvolk führen und dessen Überleben ernsthaft gefährden, wenn er nicht wirksam bekämpft wird.

Ein beeindruckender Parasit:

Die Varroa nistet sich an den Körpern der Bienen an und ernährt sich von deren Hämolymphe, wodurch sie erheblich geschwächt wird. Es kann auch Viren übertragen, die Kolonien weiter schwächen.

Folgen:

Der Varroabefall ist heute eines der Hauptprobleme in der weltweiten Bienenzucht. Es ist jedes Jahr für den Verlust von Millionen von Kolonien verantwortlich und bedroht die Bestäubung von Nutzpflanzen, ein entscheidendes Element für die Artenvielfalt und Ernährungssicherheit.

Kampf gegen Varroa:

Angesichts dieser Geißel haben Imker verschiedene Bekämpfungsstrategien umgesetzt, wie den Einsatz chemischer Behandlungen, die Einführung resistenter Bienenrassen und die Auswahl von Völkern, die von Natur aus weniger anfällig für den Parasiten sind .

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Ein ständiger Kampf:

Der Kampf gegen Varroa ist ein andauernder Kampf, der von den Imkern ständige Wachsamkeit erfordert. Die wissenschaftliche Forschung erforscht außerdem weiterhin neue Wege, um den Parasiten besser zu verstehen und wirksamere und nachhaltigere Bekämpfungslösungen zu entwickeln.

Fazit:

Varroa ist ein gewaltiger Parasit, der einen großen Einfluss auf die weltweite Bienenzucht hatte. Um die Bienen zu schützen und die Nachhaltigkeit der Bienenhaltung zu gewährleisten, ist es wichtig, ihren Ursprung und die Mittel zu ihrer Bekämpfung zu verstehen.